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Wo finde ich Hilfe wenn es mir schlecht geht?

An wen kann man sich wenden wenn Komplikationen auftreten oder man einfach mal Hilfe braucht?

An wen kann ich mich sofort wenden?

Wenn sie gesundheitliche oder akute Probleme haben melden Sie sich bitte bei ihrem Hausarzt bzw. behandelnden Arzt, rufen Sie in schlimmen Fällen den Notdienst oder gehen Sie direkt ins Krankenhaus.

Bundesweite Telefonnummer des Äztlichen Notdienstes: 116 117
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Wir haben für Sie einige Hilfsangebote und Anlaufstellen zusammengestellt:

Sucht & Drogen Hotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:
Telefon: 01806 313031 (Kostenpflichtig. 0,20 € pro Anruf aus dem Festnetz und aus dem Mobilfunknetz. Dieser Dienst wird unterstützt von NEXT ID.)

Die Suchtberatung beim DRK Kreisverband:
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Suchthilfestelle der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen in ihrer Nähe finden:
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Sozialpsychiatrischen Dienst
Sie könne auch den Sozialpsychiatrischen Dienst in ihrer Umgebung aufsuchen. Diese werden je nach Bundesland unterschiedlich gehandhabt. Infos auf Psychiatrie.de.

Deutsche Depressionshilfe:
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0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222

Krisenanlaufstellen nach Psychenet
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Allgemein:

Wenn jemand sich aufgrund des Konsums von Cannabis unwohl fühlt oder Hilfe benötigt, gibt es mehrere Möglichkeiten, Unterstützung zu finden:

Ärztliche Hilfe: Der erste Schritt sollte immer sein, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Wenn jemand akute gesundheitliche Probleme hat, sollte er sofort den Notruf kontaktieren oder eine Notaufnahme aufsuchen.

Suchtberatungsstellen: Es gibt spezielle Suchtberatungsstellen und -kliniken, die Menschen mit Problemen im Zusammenhang mit Drogenkonsum unterstützen. Diese Stellen bieten professionelle Beratung, Therapie und Unterstützung für Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihren Cannabiskonsum zu kontrollieren. Psychologische Unterstützung: Ein Psychologe oder Psychiater kann dabei helfen, die psychischen Auswirkungen von Cannabiskonsum zu bewältigen, wie zum Beispiel Angstzustände, Depressionen oder Psychosen, die bei einigen Menschen auftreten können.

Selbsthilfegruppen: Es gibt Selbsthilfegruppen, wie zum Beispiel Anonyme Cannabiskonsumenten (ACO), in denen Menschen, die Probleme mit dem Cannabiskonsum haben, sich gegenseitig unterstützen, Erfahrungen austauschen und gemeinsam Lösungen finden können.

Telefonische Beratungsdienste: In vielen Ländern gibt es telefonische Beratungsdienste, die rund um die Uhr erreichbar sind und Unterstützung für Menschen bieten, die sich wegen ihres Cannabiskonsums Sorgen machen oder Hilfe benötigen. Es ist wichtig zu betonen, dass es keine Schande ist um Hilfe zu bitten, wenn man sich aufgrund des Cannabiskonsums unwohl fühlt oder Schwierigkeiten hat, ihn zu kontrollieren. Es gibt viele professionelle und unterstützende Ressourcen, die Menschen dabei helfen können, ihre Situation zu verbessern und positive Veränderungen vorzunehmen.

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